Bioverfügbarkeit

Der Goldstandard für die Fütterung und Ernährung

Naturstoffe können viel. Nutzen können sie dem Körper jedoch nur, wenn der sie aufnehmen und verwerten kann. Entscheidend ist die Bioverfügbarkeit. Erst diese macht Propolis und Co. zu wahren Superstoffen.

Erst die Bioverfügbarkeit macht Propolis und Co. zu wahren Superstoffen

Der Zusatzfuttermarkt gleicht einer übervollen Apotheke. Sinnvolles von Sinnlosem zu unterscheiden, ist auch für erfahrene Tierbesitzer eine Herausforderung. Doch es lohnt sich, genau hinzuschauen. Gerade Naturstoffe tragen viel Potenzial in sich und können den Körper sinnvoll unterstützen. Denn: Die Natur kann was. Mit ihren unzähligen Pflanzenarten ist sie eine wahre Schatzkammer für die Gesundheit. Viele Tierbesitzer sind dennoch von der Fütterung enttäuscht, wenn der gewünschte Effekt, trotz oft belegter positiver Eigenschaften, ausbleibt. Schuld sind hier nicht die fehlenden Qualitäten der Stoffe, sondern eine mangelnde Bioverfügbarkeit.


Im Rohzustand können Bestandteile Häufig nicht oder nur zu verschwindend geringen Anteilen verstoffwechselt werden. Sie brauchen eine spezielle Aufbereitung, um sich im Organismus voll entfalten zu können.


Die sogenannte Bioverfügbarkeit ist hier das Maß. Sie entscheidet, wie schnell und umfangreich einzelne Stoffe vom Körper aufgenommen werden können. Es gilt: Je besser die Bioverfügbarkeit, umso mehr kann der Körper den jeweiligen Naturstoff auch sinnvoll nutzen. Bei geringer Bioverfügbarkeit verlässt selbst der am besten gemeinte Stoff den Körper nahezu oder gar gänzlich ungenutzt.

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Propolis hat eine harzige Konsistenz. Über ein Spezialverfahren kann es wasserlöslich gemacht werden.

So kommt Propolis erst richtig in Form

Propolis ist dafür ein gutes Beispiel. Dem Superharz der Bienen werden zahlreiche hocheffektive Eigenschaften nachgesagt. Als sicher gilt aber auch: Propolis hat von Natur aus eine sehr geringe Bioverfügbarkeit. Füttert man das harzige Naturprodukt daher in seinem Rohzustand, wird von der aufgenommenen Menge nur ein sehr geringer Teil über die Darmwand ins Blut transportiert.

Das Problem: Die mit Wasser überzogenen Darmzotten können das Harz kaum aufnehmen. Nur bei wasserlöslicher Propolis entfalten sich über 90 Prozent des Naturstoffes. Die Lösung lautet Solubilisierung. GladiatorPLUS nutzt hier ein patentiertes Spezialverfahren, das es möglich macht, schlecht oder gar nicht wasserlösliche Inhaltsstoffe wie Propolis, Ginseng und Mariendistel in eine wasserlösliche Form zu bringen. Auf diese Weise kann eine besondere Bioverfügbarkeit erreicht werden und damit eine schnelle und zuverlässige Aufnahme durch den Körper. Der Clou: Bereits kleine Mengen können auf diese Weise zu großen Unterstützern des Organismus werden. Weniger ist ­ bei besonderer Bioverfügbarkeit ­ mehr.



Das patentierte Herstellungsverfahren

Propolis, Mariendistel und Ginseng sind im „Rohzustand“ nicht komplett wasserlöslich und bleiben darum in der Fütterung oft ineffektiv. Das patentierte GladiatorPLUS Spezialverfahren macht es möglich, diese bewährten Naturstoffe wasserlöslich und somit besonders bioverfügbar bereitzustellen. Von einer hohen Bioverfügbarkeit spricht man, wenn Inhaltsstoffe vom Körper genutzt werden können. Nicht die Fütterungsmenge entscheidet, sondern die Menge, die vom Körper aufgenommen wird.

DER UNTERSCHIED:

100% wasserlöslich und bioverfügbar

natürlich, effektiv, zuverlässig
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Das Problem:
Die mit Wasser überzogenen Darmzotten können das Harz kaum aufnehmen. Nur bei wasserlöslicher Propolis entfalten sich über 90 Prozent des Naturstoffes.



Die Lösung:
GladiatorPLUS nutzt hier ein patentiertes Spezialverfahren, das es möglich macht, schlecht oder gar nicht wasserlösliche Inhaltsstoffe wie Propolis, Ginseng und Mariendistel in eine wasserlösliche Form zu bringen. Auf diese Weise kann eine besondere Bioverfügbarkeit erreicht werden und damit eine schnelle und zuverlässige Aufnahme durch den Körper. Der Clou: Bereits kleine Mengen können auf diese Weise zu großen Unterstützern des Organismus werden. Weniger ist bei besonderer Bioverfügbarkeit mehr.