Pferd Borreliose

Borreliose beim Pferd

Der beste Schutz fängt im Inneren an

Borreliose erkennen und sinnvoll vorbeugen 

Es ist eine unheimliche Krankheit. Oft bleibt die Infektion unbemerkt und die Symptome werden lange verkannt. Übertragen wird die gefürchtete Borreliose von infizierten Zecken, die gerade in der wärmeren Jahreszeit im hohem Gras lauern. Auch dem aufmerksamsten Besitzer können solche Zeckenangriffe leicht entgehen. Denn die typischen roten Kreise der Infektionsstelle bleiben unsichtbar im Fell verborgen. Bricht die Krankheit aus, sind die Symptome besonders im Frühstadium unspezifisch. Fehlender Appetit, Abgeschlagenheit, leichtes Fieber oder auch Muskelschmerzen könnten genauso auf einen harmlosen Infekt hindeuten. Schnell kommt es hier zu Fehldiagnosen. Von Tiermedizinern wird die Borreliose deshalb auch als „Infektion mit Tarnkappe“ bezeichnet. Dieser versteckte Verlauf ist besonders beunruhigend, weil die Heilung der Borreliose im fortgeschrittenen Stadium, wenn das Pferd bereits Lahmheiten, Arthritiden oder schmerzhaften Gelenkschwellungen zeigt, schwerer wird. Beruhigend ist dagegen, dass nicht jedes Pferd, in dem Borreliosebakterien schlummern, krank werden muss. 

Borreliose verhindern – auf ein starkes Immunsystem kommt es an

Ein gesundes Körpermilieu ist die Basis

Das beste Mittel um Borreliose zu bekämpfen, ist  – ihr vorzubeugen. Ein starkes Immunsystem kann ein „aktiv werden“ der Bakterien verhindern, so dass die Krankheit gar nicht erst ausbricht. Borrelien sind dem Herpes-Erreger ähnlich. Man kann sie kaum aus dem Körper eliminieren, doch man kann sie unter Kontrolle bringen. Über eine Steigerung des Immunsystems. Auch wenn die Krankheit bei Ihrem Pferd bereits ausgebrochen ist, ist es sinnvoll die Immunabwehr zu unterstützen. Meist werden bei einer diagnostizierten Borreliose hochdosierte Antibiotika verschrieben. Im Anfangsstadium ist diese Behandlung oft notwendig. Schwierig wird es allerdings, wenn die Borreliose bereits chronisch geworden ist. Denn eine Langzeitgabe von Antibiotika wird vom Organismus des Pferdes nicht immer gut vertragen und birgt die Gefahr, die natürliche Abwehr aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Bei erhöhtem Borreliose Risiko ist es wichtig
das Immunsystem und die Widerstandskraft zu unterstützen
den Stoffwechsel vital zu erhalten
die Darmgesundheit zu pflegen
das Körpermilieu im Gleichgewicht zu halten

Denn dann

ist der Organismus in der Lage, den Ausbruch der Krankheit zu verhindern
ist der Gesamtzustand so gut, dass ein milder Verlauf wahrscheinlich wird
genießen Sie und Ihr Pferd eine unbeschwerte Weide- und Geländesaison
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Kraft aus der Natur

  • Ginseng
    Wurzeln der Chinesischen Medizin

    Ginseng ist eine Jahrtausende alte Heilpflanze. In der chinesischen Medizin gilt die Wurzel als stärkendes Mittel für den gesamten Körper. Erforscht wurden inzwischen unter anderem die adaptogenen Eigenschaften des Ginsengs, der den Körper dabei unterstützen soll, besser mit Stress und zahlreichen negativen Umwelteinflüssen fertig zu werden. Ginseng kräftigt Körper und Geist – für mehr Vitalität in allen Lebenslagen.

  • Propolis
    Superstoff der Bienen

    In Propolis wurden weit mehr als 100 Inhaltsstoffe identifiziert, darunter wertvolle Aminosäuren, Enzyme, Vitamine und Flavonoide. Gerade in der Naturheilkunde wird der Superstoff der Bienen als natürliches Mittel gegen Viren, Bakterien und Pilze eingesetzt. Ein Unterstützer des Immunsystems für mehr Widerstandskraft!

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    Elementar

    Kieselsäure ist ein wichtiger Bestandteil fast jeder Zelle des Körpers. Besteht ein Mangel an diesem elementaren Stoff, zeigt sich das besonders an den schnell wachsenden Zellen wie Haut, Haar und Horn. Kieselsäure unterstützt daher Hufe, Haut und Bindegewebe und sorgt für glänzendes Fell.

  • Artischocke
    Harte Schale, gesunder Kern

    Die Artischocke wurde bereits von den alten Ägyptern hochgeschätzt, wegen ihres positiven Einflusses auf Verdauung und Leber. Artischocken sind außerdem reich an Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen, wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Mangan.

  • Mariendistel
    Schutzengel der Leber

    Traditionell wird die Mariendistel zur Unterstützung der Leber und der Verdauung eingesetzt. Von besonderer Bedeutung ist dabei das in den Mariendisteln enthaltene Silymarin. Eine Pflanze, wie geschaffen für eine natürliche Entgiftung!

  • Rote Bete
    Die Kraft-Knolle

    Rote Beete sind ein wahres Superfood. Die tiefrote Knolle ist reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure. Wertvoll für Verdauung, Zellkraft und Immunsystem.

  • Heidelbeere
    Klein, aber beerenstark

    Die Heidelbeere ist reich an wertvollen Antioxidantien und als kraftvoller Radikalfänger wertvoll für den gesamten Körper.

  • Kurkuma
    Indisches Gold

    Kurkuma ist aus der ayurvedischen Heilkunde nicht wegzudenken. Das indische Gold enthält u.a. Curcumin, dem entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden. Außerdem werden Kurkuma verdauungsfördernde Qualitäten zugeschrieben.

Lassen Sie Ihr Pferd nicht allein

Die GladiatorPLUS Milieufütterung begleitet Ihr Pferd

"Viel hilft nur selten viel, weil die Kombination über die Wirksamkeit entscheidet..."

Dr. Hans Martin Steingassner

Damit Ihr Pferd bei der Abwehr der Borreliose nicht ganz auf sich allein gestellt ist, empfehlen wir bereits vor Beginn der Weidesaison, auf die Gesundheit von Körpermilieu, Darm und Leber zu achten. Insbesondere bei Krankheiten, die lange unentdeckt bleiben, ist eine Pflege des Allgemeinzustandes von immenser Bedeutung für den Verlauf der Infektion. Dabei spielen immer verschiedene Faktoren wie eine pferdegerechte Haltung und eine sinnvoll durchdachte Fütterung eine Rolle. Zusätzlich unterstützen können Naturstoffe. Die Immunsystem pflegende Funktion von Propolis hat sich in der Praxis vielfach bewährt. Ginseng, Mariendistel, Artischocke, Rote Beete und Kieselsäure werden ebenfalls zahlreiche ernährungsphysiologisch wertvolle Eigenschaften nachgesagt. Die Idee des GladiatorPLUS Konzepts und der Milieufütterung ist es, mit besonders bioverfügbaren Inhaltsstoffen die gesundheitswichtigen Organe und damit das gesamte Immunsystem Ihres Pferdes zu unterstützen.

Unser Expertenteam empfiehlt die 40 Tage Intensivfütterung und eine langfristige Erhaltungsfütterung, um den gesamten Organismus Ihres Pferdes auf eine widerstandsfähige Basis zu stellen.

Das einzigartige Herstellungsverfahren garantiert besondere Bioverfügbarkeit

Damit jeder Inhaltsstoff da ankommt, wo er gebraucht wird

Das patentierte Herstellungsverfahren

Propolis, Mariendistel und Ginseng sind im „Rohzustand“ nicht komplett wasserlöslich und bleiben darum in der Fütterung oft ineffektiv. Das patentierte GladiatorPLUS Spezialverfahren macht es möglich, diese bewährten Naturstoffe wasserlöslich und somit besonders bioverfügbar bereitzustellen. Von einer hohen Bioverfügbarkeit spricht man, wenn Inhaltsstoffe vom Körper genutzt werden können. Nicht die Fütterungsmenge entscheidet, sondern die Menge, die vom Körper aufgenommen wird.

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