Frühling: Was dein Hund jetzt wirklich braucht
Mehr Licht, mehr Bewegung, mehr Belastung – Im Frühling muss sich der Organismus deines Hundes auf viele Veränderungen gleichzeitig einstellen. Was du jetzt tun kannst, damit dein Hund kraftvoll und gesund bleibt, zeigen wir dir hier
Was passiert?
Der Fellwechsel startet. Das dichte Winterfell wird abgestoßen, neues Sommerfell wächst nach – ein echter Kraftakt für Haut, Stoffwechsel und Immunsystem. Besonders die Leber arbeitet jetzt auf Hochtouren, um Zellabbauprodukte auszuscheiden und die Regeneration der Haut zu unterstützen. Gleichzeitig steigt der Bedarf an Eiweiß, Biotin und Mineralstoffen.
Was tun?
Täglich bürsten! So hilfst du dem Körper, abgestorbenes Fell loszuwerden und reduzierst Hautreizungen. Achte auf Schuppen, Rötungen oder kahle Stellen – oft ein Zeichen, dass der Körper Unterstützung braucht.
Tipp:
Fellwechsel ist nicht nur Bürsten-, sondern auch GladiatorPLUS-Zeit. Denn während du außen hilfst, unterstützt die Milieufütterung den Körper von innen – mit Naturstoffen, die Leber, Stoffwechsel und Immunsystem gezielt unterstützen.
Was passiert im Körper?
Der steigende Serotoninspiegel bringt neue Energie, kann aber kurzfristig zu Müdigkeit und Unruhe führen – besonders bei empfindlichen oder älteren Hunden. Warum? Das vegetative Nervensystem reguliert sich neu – das beeinflusst Schlafverhalten, Appetit und Stimmung.
Was tun?
Feste Tagesabläufe, klare Fütterungs- und Ruhezeiten helfen deinem Hund, seinen Rhythmus zu finden.
Tipp: Achte auf ausreichend Sonnenlicht bei Euren Spaziergängen – das unterstützt den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus und fördert die Bildung von Serotonin und Vitamin D. Außerdem ratsam: für 10-20 Tage GladiatorPLUS täglich füttern. Gerne auch mal die doppelte Tagesmenge für einen extra Energieboost.
Frühling ist
GladiatorPLUS-Zeit


Frühling ist
GladiatorPLUS-Zeit
Was passiert?
Im Frühling steigt nicht nur die Temperatur – auch Sexualhormone wie Testosteron und Östrogen nehmen zu. Viele Hunde zeigen mehr Unruhe, schnüffeln intensiver, wirken reizbarer oder verliebt.
Was tun?
Bleib ruhig, gib Sicherheit. Struktur und klare Kommunikation helfen deinem Hund, sich im hormonellen Auf und Ab zu orientieren. Achte auf ausreichend Ruhepausen und vermeide Reizüberflutung.
Tipp:
Verstärkte Ablenkbarkeit? Trainiere konzentrierte Übungen – z. B. „Handtouch“, „Blickkontakt halten“ oder Impulskontrolle. Das stärkt eure Bindung und sorgt für mentale Ausgeglichenheit.
Was passiert?
Alles neu Macht der Mai? Nicht unbedingt, wenn es gesundheitliche Baustellen gibt. Am besten ist es, diese zu kennen und dann zu handeln. Ein Check-up beim Tierheilpraktiker oder Tierarzt kann helfen oder auch unsere GladiatorPLUS-Kotanalyse.

Was tun?
Die GladiatorPLUS-Kotanalyse ist mehr als nur ein einfacher Parasiten-Check. Sie liefert dir wertvolle Informationen – auch die, ob dein Hund mit Parasiten, Hefen oder schädlichen Keimen belastet ist. Diese Kleinstlebewesen können sich im Darm einnisten, ohne sofort auffällige Symptome zu verursachen. Genau hier setzt die Analyse an.
Der Vorteil: Die Analyse ist ein Frühwarnsystem für das, was im Inneren deines Hundes passiert. So kannst du erkennen, ob Handlungsbedarf besteht – und zwar bevor es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Eine gezielte Behandlung ist so viel sinnvoller als blindes Entwurmen oder unspezifisches Füttern.
Unser Tipp:
Nutze die Analyse als Entscheidungshilfe für oder gegen eine Wurmkur – und kombiniere sie idealerweise mit der GladiatorPLUS Milieufütterung. So unterstützt du gezielt das innere Gleichgewicht und hilfst dem Körper, sich selbst zu stärken.
Was passiert?
Mit den ersten warmen Tagen werden Zecken, Flöhe und Milben aktiver. Jeder Parasitenkontakt fordert das Immunsystem. Besonders Zecken können gefährliche Krankheiten übertragen.
Was tun?
Kontrolliere deinen Hund täglich an typischen „Zeckenstellen“. Solltest du eine finden: Nutze eine Zeckenzange oder ein Zeckenlasso. Kein Drehen, kein
Quetschen, kein Öl! Fasse die Zecke direkt an der Haut und ziehe sie
gleichmäßig heraus. Desinfiziere die Stelle. Wenn dein Hund nach einem Zeckenbiss Symptome zeigt: direkt zum Tierarzt.
Tipp:
Manche Hundebesitzer greifen zu Spot-ons, Halsbändern oder Tabletten mit repellierender Wirkung. Du kannst aber auch auf natürliche Schutzstrategien setzen: Sprays mit ätherischen Ölen wie Lavendel, Geranium (Rosengeranie) oder Zitroneneukalyptus helfen, Zecken fernzuhalten – wichtig ist dabei,
dass du ausschließlich hundeverträgliche Produkte nutzt und die Öle niemals unverdünnt anwendest. Zusätzlich wird GladiatorPLUS den Körper deines Hundes dort unterstützen, wo echte Widerstandskraft entsteht: von innen heraus. Wichtig: Hat dein Hund viele Zecken füttere auf jeden Fall täglich!!

Was passiert?
Der Stoffwechsel fährt hoch, Fettreserven werden abgebaut, der Organismus braucht mehr Nährstoffe – gerade Proteine, Vitamine und Mineralien. Gleichzeitig muss die Leber vermehrt ausscheiden.
Was tun?
Passe die Fütterung an den steigenden Bedarf an: Qualität vor Quantität. Reduziere stärke- und fettreiche Komponenten, steigere leicht verdauliches Eiweiß und füttere bewusst vitamin- und mineralstoffreich.
Tipp: Denk bei der Fütterung jetzt nicht nur ans Sattwerden – sondern an Versorgung auf Zellebene. Was der Körper jetzt bekommt, entscheidet mit darüber, wie vital und widerstandsfähig dein Hund in den Frühling startet.
Was passiert?
Nach dem Winter kommt der Stoffwechsel in Schwung. Das bedeutet: mehr Appetit, mehr Durst – und vor allem: mehr Bewegungsdrang. Gelenke und Muskeln müssen wieder aktiviert werden.
Was tun?
Starte mit kurzen, abwechslungsreichen Spaziergängen. Baue spielerische Elemente ein, aber überfordere deinen Hund nicht – Muskelkater gibt’s auch bei Hunden.
Tipp:
Nutze die ersten warmen Tage für „Bewegung mit Köpfchen“ – Fährtenarbeit, Nasenspiele oder leichtes Balancetraining fördern Körper UND Geist.
Was passiert?
Pollen, Gräser, Milben – das Immunsystem hat im Frühling viel zu tun. Bei sensiblen Hunden reichen kleinste Auslöser für juckende Haut, tränende Augen oder Pfotenlecken.
Was tun?
Beobachte deinen Hund genau – besonders bei saisonalen Symptomen. Lass Auffälligkeiten frühzeitig abklären. Je früher du reagierst, desto besser lässt sich eine chronische Allergie vermeiden oder lindern.
Tipp:
Weniger ist jetzt mehr. Verzichte auf unnötige Zusatzstoffe im Futter, halte die Umgebung so reizfrei wie möglich und stärke das innere Gleichgewicht über Darm und Leber.
Du willst wissen, wie es deinem Hund wirklich geht? Eine Kotanalyse gibt dir Antworten – ehrlich, direkt und oft überraschend. Was du aus einer Analyse lernst, wie du sie richtig nutzt und welche Fehler du vermeiden solltest:
Natürlich weißt du längst, dass Würmer bei deinem Hund ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können.
Große Strongyliden, die durch Blutgefäße wandern und Darmarterien schädigen. Mit Folgen bis hin zu lebensbedrohlichen Bauchschmerzen. Kleine Strongyliden, die zu schweren Entzündungen der Darmschleimhaut führen können. Spulwürmer, die sich
Wenn dein Hund sich kratzt, niest oder hustet, kann das mit seiner Immunbalance zu tun haben. Warum herkömmliche Mittel oft nur die Symptome dämpfen – und was wirklich hilft:
Wusstest du, dass etwa jeder fünfte Hund an einer Allergie leidet?
Tendenz steigend. Vielleicht ist dir bei deinem auch schon etwas aufgefallen – Juckreiz, Pfotenlecken und Augenentzündungen bis hin zu Durchfall. Manchmal bilden sich schneller als du gucken kannst auch sogenannte Hot Spots: kreisrunde, nässende und oft übelriechende Wunden.
Viele Therapien stoßen an ihre Grenzen, wenn der Körper nicht auf sie reagieren kann. Genau hier setzt die GladiatorPLUS Milieufütterung an: Durch die gezielte Unterstützung des Körpermilieus schafft sie optimale Bedingungen für die eigenen Körperkräfte – und kann so den entscheidenden Unterschied machen. Wie bei Paul.
Sein Zustand war kritisch, die Prognose niederschmetternd, und jede gängige Therapie schien zu versagen. Was Paul letztlich geholfen hat, war nicht die nächste stärkere Medizin, sondern ein Ansatz, der den Körper als Ganzes stärkt: Die gezielte Pflege von Darm, Leber und Körpermilieu gab seinem Organismus die nötige Stabilität zurück. Erst dadurch wurde es möglich, dass Paul auf unterstützende Therapien reagieren konnte – und sein Körper wieder begann, aktiv für sich selbst zu arbeiten. Was wie ein Wunder klingt, ist in Wirklichkeit ein biologisches Prinzip: Nur ein gestärkter Körper kann gesund werden.