- Sehnenschaden beim Pferd
- Erste-Hilfe-Tipps
- Aufbau von Sehnen und Bändern
- Sehnenschaden beim Pferd und Ursachen
- Sehnenschaden beim Pferd und Symptome – einen Sehnenschaden des Pferdes erkennen
- Diagnose eines Sehnenschadens beim Pferd und Heilungschancen
- Sehnenschaden beim Pferd und Therapie direkt nach der Verletzung
- Sehnenschaden beim Pferd behandeln
- Das Pferd mit Sehnenschaden reiten – der Rehabilitationsprozess
- Prognose eines Sehnenschadens beim Pferd
- Sehnenschaden beim Pferd und Futter
- Die Vorbeugung eines Sehnenschadens beim Pferd
- Fazit
Sehnenschaden beim pferd
Ein Sehnenschaden beim Pferd gehört zu den von Besitzern gefürchteten Erkrankungen, weil er das Tier massiv einschränkt und die Heilung langwierig ist. Bestimmte Therapien sind vielversprechend für eine Rehabilitation.
Sehnenschaden beim Pferd
Ein Sehnenschaden beim Pferd bedeutet oftmals eine deutliche Einschränkung der Belastbarkeit. Sportpferde können in der Regel nicht zu ihrer vormaligen Karriere zurückkehren. Doch es gibt viele Pferde, die nach erfolgter Behandlung und einer entsprechenden Rekonvaleszenz wieder geritten werden können. Dies hängt maßgeblich von der Schwere der Verletzung und dem Erfolg der Therapie ab.
Einen Sehnenschaden beim Pferd zu verhindern, ist nicht möglich. Meist sind etwaige Anzeichen für eine Schwäche des Bindegewebes im Vorfeld nicht erkennbar. Für einen Sehnenschaden reicht schon ein falsches Auftreten oder Ausrutschen aus. Doch durch Reiten auf einem geeigneten Untergrund, dem adäquaten Schutz der Pferdebeine und einem entsprechenden Futter lassen sich viele Sehnenschäden vorbeugen.
Erste-Hilfe-Tipps
- Chronischer Sehnenschaden des Pferdes: Ist etwa die tiefe Beugesehne des Pferdes gerissen, bleibt sie meist die „Achillesferse“ und zeitlebens empfindlich. Achte daher darauf, alle wichtigen Nährstoffe für das Bindegewebe über die Fütterung zuzuführen.
- Sehne des Pferdes am Vorderbein: Die Sehnen des Pferdes am Vorderbein sind deutlich häufiger von Verletzungen betroffen als die des Hinterbeins. Achte beim Reiten immer auf einen adäquaten Schutz.
- Boden/Untergrund: Um einem Sehnenschaden beim Pferd vorzubeugen, solltest du ein besonderes Augenmerk auf die Qualität des Hallen- oder Reitplatzbodens haben.
- Therapie: Um bei einer Verletzung der tiefen oder oberflächlichen Beugesehne die Heilung zu forcieren, gibt es mittlerweile zahlreiche vielversprechende Therapieformen.
Aufbau von Sehnen und Bändern
Während Sehnenverletzungen ein häufiges Problem bei Pferden sind, sind Sehnen tatsächlich erstaunlich stark, mit relativ hoher Reißfestigkeit für ein weiches Gewebe. Ihre große Stärke beruht auf der anatomischen Struktur und Gewebezusammensetzung der Sehnenfasern.
Sehnen bestehen aus Bindegewebe und parallel verlaufenden Kollagenfasern, die einen Muskel mit anderen Körperteilen verbinden. In der Regel sind dies Knochen. Sie übertragen die Muskelkontraktion auf die Knochen und ermöglichen so die Bewegung. An einem Ende ist die Sehne mit Muskelfasern und am anderen Ende mit dem Knochen verbunden.
Im Vorderbein des Pferdes befinden sich die folgenden Sehnen:
- die Strecksehne an der Vorderseite des Beines
- die oberflächliche Beugesehne an der Beinrückseite
- die tiefe Beugesehne, die sich an der Rückseite des Beines befindet, mit Unterstützungsband
- die oberflächliche Beugesehne
Die Sehnen am Hinterbein des Pferdes entsprechen dem gleichen Aufbau. Allerdings ist ein Sehnenschaden beim Pferd hinten deutlich seltener als vorn.
Sehnenschaden beim Pferd und Ursachen
Ein Sehnenschaden beim Pferd entsteht durch Überdehnung. Dabei werden die Fasern innerhalb der Sehnen überlastet oder durch einen Stoß verletzt. Die Fasern reißen, es bildet sich eine umfassende Entzündungsreaktion mit Schwellungen um die Verletzung. Das Pferd geht in der Regel hochgradig lahm, allerdings ist dies nicht immer der Fall.
Sehnenschäden beim Pferd können auch auf degenerative Veränderungen zurückzuführen sein. Die permanente Überlastung der Sehne durch eine nicht korrigierte Fehlstellung führt in diesem Fall zu einer Vorschädigung, die in einen Sehnenanriss des Pferdes münden kann. Solche Fehlstellungen, Verspannungen oder Fehlbelastungen müssen durch den Hufschmied und den Tierarzt korrigiert werden. Zudem spielt eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle. Eine weitere Ursache ist ein langanhaltender Nährstoffmangel, durch den dem Gewebe Nährstoffe zur Regeneration oder Neubildung fehlen. Obwohl es verschiedene Erfolg versprechende Therapien eines Sehnenschadens beim Pferd gibt, müssen dem Körper letztlich ausreichend Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente zur Verfügung stehen. Nur dann können die beschädigten Strukturen nachhaltig heilen.
Sehnenschäden beschreiben klinische Umstände, die von einer Sehnenzerrung des Pferdes über einen Sehnenanriss des Pferdes bis hin zu einem vollständigen Sehnenabriss reichen. Einige Pferde leiden unter geringgradigen Schädigungen, gehen aber deutlich lahm, bei anderen hingegen tritt lediglich eine subtile Verdickung auf, die Sehne ist jedoch erheblich geschädigt. Doch bei einem Sehnenschaden sind Pferde ohne Lahmheit selten.
Die meisten Sehnenschäden beim Pferd befinden sich an der oberflächlichen oder der tiefen Beugesehne des Vorderbeins. Ist die tiefe Beugesehne verletzt oder gerissen, steht damit in der Regel ein langer Rehabilitationsprozess in Verbindung. Verletzungen der Strecksehne des Pferdes sind weitaus seltener und weniger schwerwiegend, wenn sie auftreten.
Ein Sehnenschaden beim Pferd entsteht durch Überdehnung

Sehnenschaden beim Pferd und Symptome – einen Sehnenschaden des Pferdes erkennen
Angeschwollene Sehnen beim Pferd sind ein erstes und ernst zu nehmendes Symptom für eine Sehnenreizung des Pferdes. Ein Sehnenschaden beim Pferd führt gewöhnlich zu einer Entzündung, die Sehne schwillt an und ist deutlich wärmer. Eine schwammige Sehne des Pferdes ist ebenfalls ein Anzeichen für entzündliche Prozesse oder Reizungen im Gewebe. Sind nur Teile der Sehne betroffen und Fasern beschädigt, schwillt der entsprechende Bereich an. Bei einem vollständigen Sehnenabriss beim Pferd kann es vorkommen, dass die Fessel nach unten „durchfällt“ oder die Zehe nach oben zeigt.
Diagnose eines Sehnenschadens beim Pferd und Heilungschancen
Das Ausmaß eines Sehnenschadens durch alleiniges Abtasten ist schwer einzuschätzen. Eine Ultraschalluntersuchung etwa eine Woche nach der Verletzung ermöglicht es, die beschädigte(n) Struktur(en) zu untersuchen. Anhand des Ultraschalls kann der Tierarzt feststellen, wie umfangreich die Schäden sind. Die anfängliche Schwellung muss abgeklungen sein, um ein aussagekräftiges Bild der Verletzung zu erhalten.
Direkt nach dem Sehnenschaden sollte das Tier Boxenruhe erhalten. Allerdings ist die reine Boxenruhe strittig und vom Umfang des Schadens abhängig. Je nach Befund ist das Führen des Pferdes im Schritt auf hartem Untergrund vorteilhaft, denn es stellt den Nährstofftransport und die korrekte Ausrichtung der Kollagenfasern sicher.
Um das Abschwellen der verletzten Strukturen zu forcieren, eignen sich spezielle Kältegamaschen (nur temporär) oder regelmäßiges Kühlen mit dem Wasserschlauch (Vorsicht: ohne Druck). Kühlgamaschen sollten nur unter Überwachung verwendet werden, denn lässt die Kühlung nach, kommt es zu einem Hitzestau.
Um die Schmerzen zu lindern und die Schwellung zu reduzieren, wird dein Tierarzt entzündungshemmende Medikamente verschreiben. Es ist wichtig, die Entzündung während der akuten Phase so weit wie möglich einzudämmen. Geschieht dies nicht, kann es zu weiteren Schäden kommen, die Verletzung verschlimmert sich.
Sehnenschaden beim Pferd und Therapie direkt nach der Verletzung
Um einen Sehnenschaden beim Pferd zu behandeln, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Allerdings gilt: Einmal beschädigte Strukturen mit Narbengewebe sind weniger elastisch als die ursprüngliche Struktur. Daher ist die geheilte Sehne häufig schwächer und anfälliger für erneute Verletzungen als eine gesunde Sehne. Die Erstbehandlung nach einer Verletzung umfasst normalerweise:
- Boxenruhe
- Kühlgamaschen, Auftragen von Kühlgel oder häufiges Kühlen mit dem Wasserschlauch (Vorsicht: ohne Wasserdruck)
- Verband
- Entzündungshemmende Mittel, um Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern
Diese Schritte zielen darauf ab, die anfänglichen Entzündungsprozesse und Schmerzen zu reduzieren und weitere Verletzungen zu verhindern. Sobald sich die Entzündung stabilisiert hat und die Schwere der Verletzung feststeht, kann mit der eigentlichen Therapie begonnen werden.
Sehnenschaden beim Pferd behandeln
Fälle, in denen auf dem Ultraschall ein Loch in der Sehne des Pferdes zu erkennen ist, können von einer lokalen Injektion von plättchenreichem Plasma (PRP-Therapie) oder Stammzellen profitieren. Beide regen den Heilungsprozess durch die Freisetzung von Wachstumsfaktoren an.
PRP wird aus einer Blutprobe des Pferdes hergestellt. Das Blut wird angereichert, wodurch die Anzahl der Blutplättchen und Wachstumsfaktoren erhöht wird. Das PRP-Serum kann dem Pferd innerhalb einer halben Stunde nach der Blutentnahme injiziert werden. Dabei wird das Pferd sediert, der Bereich örtlich betäubt. Im Anschluss erhält das Tier Boxenruhe.
Bei der Stammzellen-Therapie wird dem Pferd ebenfalls Blut entnommen und anschließend im Labor so angereichert, dass sich die Zellen zu Sehnen-Zellen entwickeln. Die Injektion solcher Stammzellen verbessert die Qualität der neuen Sehnenfasern. Parallel angeordnete Sehnenfasern werden gebildet, die zur besseren Dehnbarkeit der Sehne beitragen, es entsteht weniger Narbengewebe. Die Sehne ist dadurch belastbarer und das Risiko eines erneuten Sehnenschadens beim Pferd sinkt.
In manchen Fällen kommt das sogenannte Sehnensplitting zum Einsatz, bei dem die betroffenen Bereiche chirurgisch in Verlaufsrichtung „gesplittet“ werden. Ziel sind noch bessere Reparationsprozesse, als dies etwa durch PRP erfolgt. Die Reparation des Bindegewebes wird nachhaltiger aktiviert, denn in die Schnittbereiche wachsen Blutgefäße. Das Sehnensplitting erfolgt in der Regel in Vollnarkose, in manchen Fällen auch bei Sedierung und lokaler Betäubung, und in Verbindung mit der PRP-Therapie.
Das Pferd mit Sehnenschaden reiten – der Rehabilitationsprozess
Bei allen Sehnenverletzungen muss die Bewegung einen längeren Zeitraum ausschließlich kontrolliert erfolgen. Das Führen des Pferdes an der Hand auf hartem Untergrund über allmählich zunehmende Zeiträume bildet den Anfang. Darauf folgen mehrere Wochen Schritt unter dem Sattel (sofern möglich), gefolgt von wenigen Minuten Trab. Auch die Trab-Reprisen werden allmählich gesteigert, anschließend wird der Galopp hinzugenommen.
Temperamentvolle Pferde profitieren von einer leichten Sedierung während der Schrittphasen, um die Wahrscheinlichkeit eines Rückschlags zu reduzieren. Durch regelmäßige Untersuchungen mit dem Ultraschall wird der Heilungsprozess der Sehnen überwacht. Der Tierarzt kann dir dann konkreter sagen, welche Belastungsintensität zu welchem Zeitpunkt angemessen ist. Mit ihm kannst du einen Bewegungsplan im Falle eines Sehnenschadens deines Pferdes erarbeiten. Eine realistische Rekonvaleszenz liegt zwischen neun und zwölf Monaten.
Prognose eines Sehnenschadens beim Pferd
Bei einem Sehnenschaden das Pferd einzuschläfern, ist heute nicht mehr üblich. Die Prognose hängt in erster Linie vom Ausmaß der Verletzung ab. Das nach einer Verletzung gebildete Gewebe ist nie so elastisch wie das ursprüngliche Gewebe. Ein erneutes Verletzungsrisiko ist damit deutlich höher. Doch viele Pferde können nach Sehnenverletzungen im Anschluss an eine angemessene Rehabilitationszeit wieder geritten werden, wenn auch nicht auf dem vorherigen Niveau.
Um das einst verletzte Gewebe zu schützen, eignen sich Stallbandagen oder -gamaschen (Achtung: auf die Außentemperatur achten!). Kühlgamaschen sollten ausschließlich unter Überwachung zum Einsatz kommen, denn oft haben sie das Gegenteil zur Folge: Sie wärmen das verletzte Bein durch die verstärkte Durchblutung zusätzlich.
Sehnenschaden beim Pferd und Futter
Der Sehnenschaden deines Pferdes heilt nicht trotz umfassender Therapie? Dann solltest du überprüfen, welche Nährstoffe dein Pferd über das Futter erhält. Denn damit sich das Bindegewebe regenerieren kann, sind bestimmte Nährstoffe elementar. Dazu zählen beispielsweise Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat sowie bestimmte Gewebebausteine, die die Kollagenfasern umgeben. Für die Kollagenbildung stellt der Körper Vitamin C her, über das Futter kann ihm aber zusätzliches zur Verfügung gestellt werden. Die Herstellung von Kollagen erfolgt in den Bindegewebszellen. Dafür muss ausreichend Vitamin C zur Verfügung stehen. Mangan unterstützt die Proteoglykansynthese. Bei Verkalkungsprozessen spielen ebenfalls Mangan sowie Magnesium eine wichtige Rolle. Eine entsprechende Versorgung über das Futter kann die Heilung beschleunigen.
Kollagen enthält große Mengen der Aminosäuren Glycin, Prolin, Hydroxyprolin und Hydroxylysin, die für den Bau der Peptidketten des Bindegewebes benötigt werden. Zudem sind sie mit Kohlenhydraten wie Galaktose und Glucose verbunden. Es wird angenommen, dass die Zuführung von Kollagenpeptiden über das Futter zu einer schnelleren Neubildung des Bindegewebes führt.
Die Vorbeugung eines Sehnenschadens beim Pferd
Für die Vorbeugung von Sehnenverletzungen gibt es kein Patentrezept. Viele verschiedene Faktoren tragen zum Schutz der Sehnen bei. Unter anderem gehört umsichtiges Reiten dazu. Grundsätzlich solltest du auf eine ausreichend lange Schrittphase vor der Arbeit achten. Dies betrifft auch die Aufwärmphase. Gestalte die Arbeitsphase effizient und abwechslungsreich für das Pferd, beende das Training während einer guten Phase. Warte also nicht darauf, bis dein Vierbeiner erschöpft ist. Dies gilt insbesondere für junge Pferde, die am Anfang der Ausbildung stehen. Denn: Ermüdet die Muskulatur, werden Bänder und Sehnen vermehrt belastet. So entstehen nicht nur Sehnenschäden, sondern auch Arthrose oder Überbeine.
Darüber hinaus spielen die Trainingsbedingungen eine zentrale Rolle. Ein guter Hallen- oder Platzboden beugt Sehnenverletzungen vor. Der Untergrund sollte weder rutschig noch tief oder hart sein. Wichtig ist, dass das Pferd eben auffußt, dabei nicht zu tief einsinkt und der Boden angenehm federt. Das spürst du im Übrigen selbst beim Laufen auf dem Hallenboden.
Geht das Pferd auf die Koppel oder in die Führmaschine, solltest du die Pferdebeine durch Gamaschen schützen. Beim Reiten oder Freilaufen versteht sich das von selbst. Gamaschen oder Bandagen halten zumindest kleinere Sehnenschäden oder Sehnenzerrungen des Pferdes ab. Wer zu Bandagen in der Box greift, sollte auf die Außentemperatur achten. Denn Kollagen besitzt die Eigenschaft, bei Hitze zu schrumpfen. Im Sommer sind deshalb Bandagen in der Box nicht immer ratsam. Gerade bei ausheilenden Sehnenschäden kann dies kontraproduktiv sein.
Fazit
Ist die oberflächliche oder tiefe Beugesehne des Pferdes verletzt, stehen mit der PRP- oder Stammzellen-Therapie mittlerweile Erfolg versprechende und nachhaltige Therapien zur Verfügung. Dabei wird die Bildung von Narbengewebe vermieden, die Sehne soll so zu vorheriger Belastbarkeit zurückkehren. In allen Fällen ist es wichtig, mit dem Tierarzt einen konkreten Bewegungsplan beim Sehnenschaden des Pferdes aufzustellen. Ist die Erkrankung ausgeheilt, kann auch ein Pferd mit Sehnenschaden auf die Koppel.
Wurmkuren beim Pferd sind notwendig, um die Gesundheit des Tieres aufrechtzuerhalten. Dabei können zwei verschiedene Konzepte verfolgt werden: die strategische und die selektive Entwurmung. Letztere ist mittlerweile zeitgemäßer.
Milbenbefall beim Pferd ist erst an Symptomen erkennbar. Schnelle Behandlung und Sorgfalt bis zur erfolgreichen Bekämpfung sind wichtig zum Vermeiden von Folgekrankheiten.
Milben beim Pferd – Ursachen, Symptome und Behandlung
Magengeschwüre beim Pferd sind weit verbreitet: Etwa 50 bis 90 Prozent leiden an der mitunter sehr schmerzhaften Erkrankung. Welche Ursachen begünstigen die Entstehung, und wie gut sind die Heilungschancen?