Ganzheitlich gegen Allergien vorgehen

Ganzheitlich gegen Allergien vorgehen

Wenn dein Hund sich kratzt, niest oder hustet, kann das mit seiner Immunbalance zu tun haben. Warum herkömmliche Mittel oft nur die Symptome dämpfen – und was wirklich hilft:

Wusstest du, dass etwa jeder fünfte Hund an einer Allergie leidet?

Tendenz steigend. Vielleicht ist dir bei deinem auch schon etwas aufgefallen – Juckreiz, Pfotenlecken und Augenentzündungen bis hin zu Durchfall. Manchmal bilden sich schneller als du gucken kannst auch sogenannte Hot Spots: kreisrunde, nässende und oft übelriechende Wunden.

Wenn das Immunsystem um Hilfe ruft

Doch ganz gleich, wie sie sich äußert: Hinter einer Allergie steckt immer ein entgleistes Immunsystem. Es stuft harmlose Stoffe wie Flohspeichel, Pollen, Hausstaubmilben oder Futtermittel als Gefahren ein, die abgewehrt werden müssen. 

Wie kommt es zu dieser inneren Ausnahmesituation? Neben einer angeborenen Neigung werden Umweltfaktoren als Auslöser diskutiert. Einflüsse wie Pollen im Frühling, Fütterungsfehler, Medikamente, Schadstoffe und Stress sind eine Herausforderung für das Immunsystem. Das kann man sich vorstellen wie einen Rucksack, den der Hund von Geburt an trägt. Jede Belastung kommt dort hinein. Der Körper eines Hundes kann vieles kompensieren – doch irgendwann ist der Rucksack voll. Allergien sind eine typische Folge.

Vom verzweifelten Hundebesitzer zur Lösung: Die GladiatorPLUS-Geschichte

Dein Hund leidet – und nichts hilft? Genau so begann unsere Geschichte. Sammy, der Hund der Gründerfamilie, hatte extremen Juckreiz. Nächte voller Kratzen, wunde Stellen, unzählige Tierarztbesuche – doch nichts half langfristig. Die Familie war verzweifelt.

Dann kam die Begegnung mit Dr. Gerhard Borschel, einem Tierarzt mit besonderem Blick für das große Ganze. Er zeigte, dass Sammy nicht nur ein Hautproblem hatte – sondern ein Ungleichgewicht im Körper. Die Lösung lag nicht in einer weiteren Salbe, sondern in der gezielten Unterstützung des Organismus mit bioverfügbaren Naturstoffen.

Nach über 5000 Blutanalyse-Auswertungen und jahrelanger Forschung entstand GladiatorPLUS: Eine flüssige, hoch bioverfügbare Essenz aus acht Premium-Naturstoffen, die Darm, Leber und Immunsystem gezielt unterstützt. Ein einziges Produkt – statt unzähliger Mittelchen.

Heute profitieren viele Hunde – und ihre Halter – von diesem Wissen. GladiatorPLUS kann, richtig angewendet, zwei für die „Rucksackleerung“ entscheidende Organe unterstützen: den Darm als Hauptsitz der Immunabwehr und das zentrale Entgilftungsorgan Leber. Setzt man hier an, wird nicht nur die äußere Symptomatik von Allergien adressiert, sondern auch an den inneren Ursachen gearbeitet. Und: Je besser der Hundeorganismus aufgestellt ist, desto weniger Chancen haben Allergien.

Allergien beim Hund – die Fakten im Überblick

Was ist eine Allergie?
Eine Allergie ist kein harmloser Juckreiz. Sie ist ein Hilferuf des Immunsystems. Stoffe, die eigentlich ungefährlich sind – wie Pollen, Futtermittel, Hausstaubmilben oder Flohspeichel – werden plötzlich als Feinde erkannt. Der Körper reagiert mit Alarm, Entzündung und Abwehr. Was folgt, ist ein täglicher Kampf auf zellulärer Ebene – sichtbar als Kratzen, Lecken, Husten oder Durchfall.

Wie zeigt sich das?
Die Beschwerden sind so vielfältig wie belastend:
• Ständiger Juckreiz, rote Haut, sogenannte Hot Spots
• Pfotenlecken bis zur Selbstverletzung
• Immer wieder entzündete Augen oder Ohren
• Durchfall, Erbrechen oder Blähungen
• Husten, Niesen oder Atemprobleme

Was sind die Ursachen?
Allergien entstehen schleichend – als Folge eines überforderten Körpers. Der Grundstein liegt oft in der Genetik. Doch entscheidend ist, was im Laufe des Lebens hinzukommt. Jede Belastung füllt den „inneren Rucksack“ des Hundes. Ist er irgendwann voll, kippt das System. Spätestens dann treten Allergien zutage.

Warum herkömmliche Therapien oft nicht ausreichen:
Kortison, Salben, Antihistaminika – viele Mittel schaffen kurzfristige Erleichterung, aber sie greifen nicht an der Wurzel. Denn eine Allergie ist kein isoliertes Hautproblem. Sie ist ein Ausdruck tieferer Dysbalancen im Körper. Wer seinem Hund wirklich helfen will, muss das Immunsystem von innen stärken – vor allem durch die Entlastung von Darm und Leber.

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