Arthrose beim Pferd
Arthrose: eine reine Verschleißerkrankung im Alter?
Arthrose gilt als typische Alterskrankheit. Doch leider wird der schmerzhafte Gelenkverschleiß immer häufiger auch bei jüngeren Pferden diagnostiziert. Die Natur hat unseren Pferden Beine geschenkt, die eigentlich problemlos mehrere hundert Kilogramm auch bei hohen Geschwindigkeiten transportieren können. Beine, die sich im gesunden Zustand täglich selbst regenerieren. Trotzdem kommen gerade Arthrosen des Sprung-, Zehen- und Hufgelenks auch bei jüngeren Pferden immer wieder vor. Als Ursache kommen Fehlstellungen der Beine und Hufe, schlechter oder fehlender Hufbeschlag, autoimmune Krankheiten, eine genetische Veranlagung, verschleppte Gelenkentzündungen und Überbelastungen, aber auch Ernährungsfehler und Stoffwechselstörungen in Frage.
Bereits durch eine Nähstoffunterversorgung tragender Stuten kann bei Fohlen eine Arthroseanfälligkeit entstehen. Kommt es dann noch zu einer frühen, einseitigen Belastung des jungen Pferdes, bei der die Anatomie nicht in die Reitweise mit einbezogen wird, ist die Gefahr, dass sich eine Arthrose ausbildet, groß. Der Krankheitsprozess verläuft meist langsam. Leider wird die Diagnose Arthrose darum oft erst gestellt, wenn das Pferd bereits große Schmerzen hat und dies durch deutliches Lahmen zeigt. Doch dieser langsame Prozess bietet uns gleichzeitig die große Chance, den Verlauf der Krankheit aktiv mitzubestimmen.
Entscheidend bei Arthrose: zielgerichtet füttern und richtig bewegen
Ein gesundes Körpermilieu ist die Basis
Die gute Nachricht ist: Wir haben es in der Hand, unser Pferd mit einer organgerechten Fütterung und der richtigen Bewegung vor vielem zu schützen. Die schlechte Nachricht ist: Ist die Arthrose da, ist sie aus schulmedizinischer Sicht nicht heilbar. Immerhin können wir uns aber für einen milden Verlauf der Krankheit einsetzten und unserem Pferd damit oft zahlreiche aktive Jahre schenken. Die Schlüsselbegriffe lauten hier: Stoffwechsel und Immunsystem. Wenn diese Systeme im Körper mit ganzer Kraft ihre Arbeit tun, ist bereits viel erreicht. Ein gesunder Organismus kann Entzündungen schneller eindämmen, sorgt für normale Regenerationsprozesse und sichert den notwendigen Aufbau der stützenden Muskulatur. Um diese Ziele zu erreichen, können die natürlichen Inhaltsstoffe von GladiatorPLUS für Ihr Pferd wichtige Fütterungsbegleiter sein. Jedoch gilt bei Arthrose einmal mehr: Kein Fütterungserfolg ohne die richtige Bewegung. Je häufiger Ihr Pferd frei laufen kann, desto besser. Beim Reiten ist eine langsame Aufwärmphase von min. 20 Minuten Pflicht, damit sich Gelenkschmiere bilden und verflüssigen kann. Die Gelenkknorpel werden so nicht nur „geschmiert“, sie quellen regelrecht auf und können Bewegungen damit elastischer abfangen.
Daraus folgt:
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Kraft aus der Natur
- GinsengWurzeln der Chinesischen Medizin
Ginseng ist eine Jahrtausende alte Heilpflanze. In der chinesischen Medizin gilt die Wurzel als stärkendes Mittel für den gesamten Körper. Erforscht wurden inzwischen unter anderem die adaptogenen Eigenschaften des Ginsengs, der den Körper dabei unterstützen soll, besser mit Stress und zahlreichen negativen Umwelteinflüssen fertig zu werden. Ginseng kräftigt Körper und Geist – für mehr Vitalität in allen Lebenslagen.
- PropolisSuperstoff der Bienen
In Propolis wurden weit mehr als 100 Inhaltsstoffe identifiziert, darunter wertvolle Aminosäuren, Enzyme, Vitamine und Flavonoide. Gerade in der Naturheilkunde wird der Superstoff der Bienen als natürliches Mittel gegen Viren, Bakterien und Pilze eingesetzt. Ein Unterstützer des Immunsystems für mehr Widerstandskraft!
- KieselsäureElementar
Kieselsäure ist ein wichtiger Bestandteil fast jeder Zelle des Körpers. Besteht ein Mangel an diesem elementaren Stoff, zeigt sich das besonders an den schnell wachsenden Zellen wie Haut, Haar und Horn. Kieselsäure unterstützt daher Hufe, Haut und Bindegewebe und sorgt für glänzendes Fell.
- ArtischockeHarte Schale, gesunder Kern
Die Artischocke wurde bereits von den alten Ägyptern hochgeschätzt, wegen ihres positiven Einflusses auf Verdauung und Leber. Artischocken sind außerdem reich an Mineralstoffen und wertvollen Spurenelementen, wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Kupfer und Mangan.
- MariendistelSchutzengel der Leber
Traditionell wird die Mariendistel zur Unterstützung der Leber und der Verdauung eingesetzt. Von besonderer Bedeutung ist dabei das in den Mariendisteln enthaltene Silymarin. Eine Pflanze, wie geschaffen für eine natürliche Entgiftung!
- Rote BeteDie Kraft-Knolle
Rote Beete sind ein wahres Superfood. Die tiefrote Knolle ist reich an Mineralstoffen wie Kalzium, Phosphor, Kalium, Magnesium und Eisen sowie den Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin C und Folsäure. Wertvoll für Verdauung, Zellkraft und Immunsystem.
- HeidelbeereKlein, aber beerenstark
Die Heidelbeere ist reich an wertvollen Antioxidantien und als kraftvoller Radikalfänger wertvoll für den gesamten Körper.
- KurkumaIndisches Gold
Kurkuma ist aus der ayurvedischen Heilkunde nicht wegzudenken. Das indische Gold enthält u.a. Curcumin, dem entzündungshemmende Eigenschaften nachgesagt werden. Außerdem werden Kurkuma verdauungsfördernde Qualitäten zugeschrieben.
GladiatorPLUS enthält hoch bioverfügbares Propolis
Inhaltsstoffe, die der Körper selbst wählen würde
"Viel hilft nur selten viel, weil die Kombination über die Wirksamkeit entscheidet..."
Dr. Hans Martin Steingassner
Propolis wird von Naturmedizinern besonders für seine entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften hoch geschätzt. Zusätzlich kommt Arthrose Pferden der positive Einfluss des wertvollen Bienenstoffs auf das Immunsystem sehr zugute. In GladiatorPLUS findet sich Propolis, dank eines speziellen Herstellungsverfahrens, in wasserlöslicher und damit hoch bioverfügbarer Form. Ein großer Vorteil, da der Organismus Propolis nur so optimal aufnehmen kann. Mariendistel und Artischocke pflegen die Leberfunktion und erhalten damit gesunde Stoffwechsel- und Entgiftungsabläufe, immens wichtig bei Entzündungen. Zu guter Letzt macht bei Arthrose auch die siliziumhaltige Kieselsäure für das Hufwachstum Sinn. Nur ein gesunder Huf kann das Gewicht, das auf den beanspruchten Gelenken lastet, optimal verteilen.
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